Gesundheitsberuf: Haus- und Familienpfleger/in

Neu aufgelegt: Juli 2025

 

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Haus- u. Familienpfleger/in 

Profil

Als Haus- u. Familienpfleger/in werden Sie als Vertreter der abwesenden oder erkrankten Hausfrau im städtischen Familienhaushalt eingesetzt und sind für die Vor- und Zubereitung von Mahlzeiten verantwortlich, versorgen den gesamten Haushalt und betreuen und beschäftigen die Kinder.

Während des praktischen und theoretischen Unterrichts lernt man z.B.:

- Sozialwissenschaftliche Grundlagen (Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Ethik)

- Gesundheits- und Krankheitslehre (Pflege im häuslichen Bereich, physiologisches Körpertraining)

- Familienpflege

- Haushaltsführung, Ernährung

- Organisation und Verwaltung

- Berufs- und sozialrechtliche Grundlagen


Während der praktischen Ausbildung

werden die im Unterricht erworbenen Kenntnisse vertieft und in den verschiedenen Einrichtungen wie den Folgenden angewendet:

- Säuglings-, Kranken- und Altenpflege

- Familien

- Familien- und Jugendhilfe-Einrichtungen

- Einrichtungen der Sozial- und Gesundheitslehre

- Ambulante Dienste


Bei dieser Ausbildung handelt es sich um eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Fachschulen.

Ausbildungsdauer

2 bis 3 Jahre (je nach Bundesland)

Zugangsvoraussetzungen

in der Regel mittlerer Bildungsabschluss

Berufsinhalt

- Haushaltsführende Person aufgrund unterschiedlicher Anlässe vorübergehend vertreten und entlasten

- Selbständiges und verantwortliches Haushalten und Planen

- Mahlzeiten vor- und zubereiten

- Haushalt versorgen

- Familienangehörige betreuen, insbesondere Kinder

- Kranke, alte oder behinderte Familienangehörige betreuen, pflegen und versorgen

- Wöchnerinnen betreuen und pflegen, Säuglinge und Kleinkinder versorgen und pflegen

- Familienmitglieder zur Übernahme hauswirtschaftlicher und pflegerischer Aufgaben anleiten

- Beobachtungs- und Betreuungsprotokolle führen, Freizeitaktivitäten organisieren, Beratungsgespräche führen

Branchen

- Organisationen der freien Wohlfahrtspflege und Jugendhilfe, z.B. Sozialstationen - Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Paritätischer

Wohlfahrtsverband, Deutsches Rotes Kreuz

- Ambulante soziale Dienste

- Gemeinschafts- und Nachbarschaftshilfe

- hauswirtschaftliche Versorgung

- Heime (ohne Fremden-, Erholungs- und Ferienheime)

- Tagesstätten (ohne Kinderkrippen, Kindergärten und Jugendzentren)

- Private Haushalte

 

Perspektiven

Es wird ein wachsender Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräfte in sozialen, pflegenden, beratenden und betreuenden Berufen erwartet.

Zur Ausbildung

Ausbildung bei der Diakonie 


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Red 20210929 

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